Am Freitag war in Graubünden starker Sturm. Dies führte auch zu einem außergewöhnlichen Bauunfall bei Dacharbeiten:
Am Freitagvormittag hat sich ein Arbeiter eines Bauunternehmens in Chur mittelschwere Verbrennungen zugezogen.
Der Arbeiter und sein Kollege waren damit beschäftigt, flüssigen Teer zwischen die Isolationsplatten eines Daches zu gießen.
Nach ersten Erkenntnissen wurde dem 31-Jährigen durch einen plötzlichen Windstoß flüssiger Teer ins Gesicht und auf den Oberarm gespritzt. Dabei erlitt der Mann mittelschwere Verbrennungen.
Die Rettung Chur überführte den Mann ins Kantonsspital Graubünden in Chur.